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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR: 2167
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Raumschiffe
Unterrubrik 1:
Extraterrestrische Raumschiffe
Unterrubrik 2:
Risszeichnung
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
32 - Das Reich Tradom
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
06.01.2018

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2158
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Schwarmfähre CATOO (Raumschiff)
Alias
CATOO

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Die Schwarmfähre aus Kys Chamei ist ein pechschwarzer flacher Diskusraumervon 78 Metern Durchmesser und 17 Metern Höhe. Dabei sind die Zentren der Diskusober- und -unterseite kegelförmig zugespitzt. Diese Kegelaufsätze erreichen jeweils rund vier Meter Höhe, so dass die Scheibendicke im Zentrum neun Meter beträgt. In Äquatorhöhe können vier multifunktionelle Projektoren bis auf 9,5 Meter Länge ausgefahren werden. In der Draufsicht sind sie dreieckig mit einer Basisbreite von rund zehn Metern, der Querschnitt entspricht einer rund drei Meter hohen Raute.
 
Bei der Landung werden keine mechanischen Stützen oder Ausleger ausgefahren, sondern der Raumer schwebt in mehreren Metern Höhe auf einem Prallfeld- und Antigravpolster; Transportstrahlen hieven Personal und Fracht an Bord. Im Schiffsinneren herrschen gerundete, organisch wirkende Formen vor. Das untere der beiden Decks beherbergt vor allem die Aggregate, das obere neben Unterkünften und anderem die kuppelförmige Zentrale, die auch »Wissenszentrum« genannt wird. Der hintere Teil der Zentrale wird von der Tlachtilin-Technotronik bestimmt.
 
Die meisten Aggregate gleichen transparenten Zylindersäulen, in denen eine Art halborganische rosafarbene Emulsion zu wogen scheint, während wiederholt silbrig perlende Blasen unterschiedlicher Größe aufsteigen. Gelblich schimmernde Energieschläuche und -leitungen verbinden die Zylinder einerseits untereinander, zum anderen führen sie zu Säulensockeln, über denen unterschiedlich große «Kristallkugeln« schweben, die überall in der Schwarmfähre zu finden sind und multifunktionelle Projektoren darstellen. Sie erzeugen die jeweils vor Ort benötigten Emissionen: Auf paramechanischer Basis können Wirkungen des gesamten Spektrums erzeugt werden, die von der Transitions- über die Halbraum- bis hin zur Paratron-, UHF- und SHF-Technologie reichen.
 
Kristallkugel-Projektoren dieser Art sind auch in die Schiffshülle integriert und entfalten entweder direkt von dort aus ihre Wirkung oder werden »ausgefahren«, indem sie sich halb aus dem Material hervorschieben, aber dennoch mit diesem verschmolzen scheinen.


Quellen: PR 2158 / Risszeichnung in PR 2167
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Die CATOO ist eine Schwarmfähre der Cynos aus dem Schwarm Kys Chamei.
 
Allgemeines
Die Schiffe dienen hierbei primär entweder als Scout-Schiffe, die auf der Bahn des Schwarms diesem voraus fliegen, oder als Verbindungsfähren inner- und außerhalb des Schwarms. Das Größenverhältnis Durchmesser zu Höhe von 5,7:1 unterscheidet diesen Raumschiffstyp von den bisher bekannten der Cynos.
 
Sämtliche Aggregate erscheinen als Kombination aus organischen Komponenten und konventioneller Technik, eine Zuordnung zu einzelnen Funktionen ist sehr schwierig.
 
Die verschiedenen hyperphysikalischen Wirkungen werden lokal durch die überall anzutreffenden, freischwebenden »Kristallkugel«-Projektoren erzeugt. Diese Projektoren sind frei konfigurierbar, das heißt können je nach Bedarf verschiedene Funktionen erfüllen. Dabei bedienen sich die Cynos eindeutig aus dem gesamten Hyperspektrum bis weit in den der terranischen Wissenschaft noch vollständig unbekannten »super-high-frequency« (SHF)-Bereich hinein.
 
Technische Daten: CATOO
Typ: Diskusraumer
Größe: Durchmesser Zelle 78 m, max. Durchmesser 97 m bei ausgefahrenen Projektoren
Höhe Zelle 9 m, Gesamthöhe 17 m mit Zentralkegel
Masse: 2870 t
Unterlichtantrieb:
Gravomechanischer Feldantrieb mit Überlichtfähigkeit durch ein Hyperfeld vom Nullfeldtyp, Antigrav
Beschleunigung: max. 1200 km/s2
Überlichtfaktor: bis 150×106 bei Einsatz des Cyno-Parablocks
Reichweite: mehrere Millionen Lichtjahre
Offensivbewaffnung:
»Kristallkugel«-Projektoren (Thermo-, Desintegrator-, Paralysemodi) oder Hyperwaffen (Intervallkanone, ein mit Transformkanonen vergleichbarer Teletransport von Energieballungen)
Defensivbewaffnung: Schutzfelder des Niveaus III (Paratronähnlich) in Mehrfachstaffelung, konventionelle Prallfelder (Niveau I), Anti-Ortungsfelder (Niveau IV), Anti-Psischirm
Energieversorgung: kombinierter Hypertron- (Sonnenzapfung) und Hypertropzapfer (Hyperraumzapfung), Pufferspeicher, geschätzte Grundleistung 3,3×1011 W, Notsysteme auf Nugas-Schwarzschildreaktor-Basis
Besatzung: ab 1 Person (z. B. Statuskontrolleur), bis zu 50 Personen, diverse Roboter (Anzahl unbekannt)
 
Abbildung
Risszeichnung: »Extraterrestrische Raumschiffe – Schwarmfähre CATOO« (PR 2167) von Gregor Paulmann
 
Bewaffnung
Offensiv
Die »Kristallkugel«-Projektoren können je nach Bedarf für konventionelle Waffenwirkungen (Thermo-, Desintegrator-, Paralysemodi) oder Hyperwaffen (Intervallkanone, ein mit Transformkanonen vergleichbarer Teletransport von Energieballungen) konfiguriert werden.
 
Defensiv
Schutzfelder des Niveaus III (Paratronähnlich) in Mehrfachstaffelung, konventionelle Prallfelder (Niveau I) und Anti-Ortungsfelder (Niveau IV).
Leistungsvermögen etwa äquivalent zur terranischen NOVA-Klasse. Ein Anti-Psischirm, der durch einen Cyno-Parablock verstärkt werden kann, ist ebenfalls vorhanden.
 
Triebwerke
Gravomechanischer Feldantrieb mit Überlichtfähigkeit durch ein Hyperfeld vom Nullfeldtyp, Antigrav, Beschleunigungsvermögen bis zu 1200 km/s2; Überlichtfaktor bis etwa 150×106 bei Einsatz des Cyno-Parablocks.
 
Energieversorgung
Grundversorgung basiert auf kombiniertem Hypertron- (Sonnenzapfung) und Hypertropzapfer (Hyperraumzapfung; der Zapfvorgang kann hier auch kontinuierlich erfolgen, so genanntes LIEBERMAN-Prinzip) und Pufferspeichern. Die ermittelte Gesamtreichweite liegt bei mehreren Millionen Lichtjahren (abhängig vom Einsatz); geschätzte Grundleistung 3,3×1011 Watt. Notsysteme auf Nugas-Schwarzschildreaktor Basis.


Quellen: PR 2158 / PR 2167 – Risszeichnung
Beschreibung 3 - Autor:


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